29. Jahrestagung der ABCSG

Die virtuelle ABCSG Jahrestagung 2020 – ein voller Erfolg!

10.11.2020

Die 29. Jahrestagung der ABCSG fand in der Woche vom 2.-7. November aus gegebenem Anlass vollständig virtuell statt. Von Montag bis Donnerstag konnte man sich das online verfügbare vollständige Vortragsprogram zu ABCSG Studien-Specials & Educational gemütlich von zuhause aus und zeitungebunden ansehen. Die on demand Beiträge wurden bis dato insgesamt fast 800 Mal angesehen, was ein sensationeller Erfolg auch für diesen Teil des Jahrestagungs-Programmes ist. Am Freitag, den 6. November 2020, wurde es dann ernst, denn das LIVE-Programm „Spotlights & Diskussionen“ zu ausgewählten ABCSG Core-Themen fand statt. Knapp 200 TeilnehmerInnen wohnten dem virtuellen LIVE-Stream, der über acht Stunden spannendes Programm zu den wichtigsten Mamma-, Kolorektal,- und Pankreaskarzinomstudien der ABCSG sowie Neuigkeiten aus der ABCSG Community präsentierte, bei. Gemeinsam mit dem on demand Programm konnte die virtuelle Jahrestagungswoche einen Gesamt-Besucherrekord von über 330 TeilnehmerInnen verzeichnen!

Forum Study Nurses and Coordinators und Advanced Study & Care Program

Den Start in das wissenschaftliche LIVE-Programm, am Freitag, den 6. November 2020, bildete ein virtueller Erfahrungsaustausch des Forum Study Nurses & Coordinators unter der Leitung von Natalija Frank, Koordinatorin des Forum Study Nurses der ABCSG. Mit ihr diskutierten Valentina Jovanoska, Expertin im Management von patientenorientierten Dienstleitungen in klinischen Studien, Nadine Poschinger-Fuchs, diplomierte Krankenschwester und Breast Care Nurse am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in St. Veit und letztjährige Fortbildungscheck-Preisträgerin und Djordje Majer, ausgebildeter Study Nurse/Coordinator und technischer Projektleiter & Fachkoordinator der Karl Landsteiner Gesellschaft, Institut zur Erforschung ischämischer Herzerkrankungen und Rhythmologie, in St. Pölten sowie ausgewiesener DSGVO-Experte.

Natalija Frank präsentiert eine mit der Universität Bonn-Rhein Sieg durchgeführte Umfrage unter klinischem Studienpersonal im DACH Raum zur Rolle des klinischen Studienpersonals und den daraus resultierenden Effekten auf klinische Studien. Besonders spannend waren die Ergebnisse hinsichtlich der Rekrutierung von PatientInnen und der Rekrutierungsstrategien: neben dem direkten Kontakt mit dem behandelnden Arzt, der behandelnden Ärztin, ist das vom klinischen Studienpersonal durchgeführte systematische Screening nach PatientInnen nach entsprechenden Einschlusskriterien ein wichtiger Parameter einer guten Rekrutierung. Außerdem wurden das erfolgreiche Begleiten durch die (mittlerweile immer komplizierter werdenden) Studien sowie die damit einhergehende geringere Dropout-Rate und verbesserte protokollgemäße Durchführung der Studien, als wichtige Punkte in der Qualitätssicherung genannt, die gut geschultem klinischen Studienpersonal zuzuschreiben sind.

Über Herausforderungen bei der Rekrutierung, die Motivationen seitens PatientInnen und Personal zur Teilnahme an klinischen Studien sowie über Erfahrungen im klinischen Studienalltag im Kontext der COVID-19 Pandemie, wurde im Anschluss im virtuellen Plenum diskutiert. Auch wenn in den Bundesländern hinsichtlich des Einflusses der Pandemie auf die Aufrechterhaltung protokollgemäßer Studiendurchführung Unterschiede deutlich wurden, so waren sich doch alle einig: diese Herausforderung wird auch Positives mit sich bringen, sei es, dass man in diesem Kontext zu innovativen Konzepten hinsichtlich der Visiten und des Patientenkontaktes gezwungen wird, was nachhaltig zu einem Umdenken wie und vor allem wo man klinische Studien durchführt führen wird, als auch dem im Rahmen dieser Krise immer klarer werdenden Faktum, dass es weniger auf die Quantität (Einschlusszahlen), sondern vor allem auf die Qualität in der Durchführung von klinischen Studien ankommt. Aus diesen Errungenschaften soll ein Positionspapier zu COVID-19 und klinischen Studien vom Forum Study Nurses & Coordinators erstellt werden.

Als Abschluss dieses wichtigen Programmpunktes wurde das „Advanced Study & Care Program“, eine Weiterbildungsförderung für Study Nurses und Study Coordinators, die seit Jahren durch die Firma Roche unterstützt wird, zum mittlerweile siebten Mal im Rahmen der Jahrestagung vergeben, heuer zum ersten Mal virtuell. Den Fortbildungsscheck erhielten Mag. Carmen Albertini, von der Frauenheilkunde Innsbruck und Mag. Karin Schlegel, vom Hanusch Krankenhaus Wien, die sich durch ihr Engagement und ihren professionellen Einsatz diese Unterstützung für ihre Weiterbildung redlich verdient haben. Die ABCSG und das Forum Study Nurses & Coordinators gratulieren herzlich!

Pankreas & Upper GI und Colorectal Branch

Den Anfang im Studienprogramm machte die Paneldiskussion „Update Pankreaskarzinom: Wohin geht der Behandlungspfad?“ unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Martin Schindl. Mit ihm diskutierten Prim. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Függer, Univ.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Gerald Prager und Univ.-Prof. Dr. Dietmar Öfner-Velano über den Status Quo und die Zukunft der Behandlung des Pankreaskarzinoms. Unter anderem wurde der Frage nachgegangen, was man, neben der weiteren Forcierung der neoadjuvanten Behandlungen und neuer, vielversprechender, Studienkonzepte beim Pankreaskarzinom machen kann, um die onkologischen Ergebnisse zu den bereits sehr guten Ergebnissen der Pankreaschirurgie in diesem schwierigen Behandlungsgebiet aufschließen zu lassen. In diesem Kontext wurden Herausforderungen bei der korrekten Einschätzung mittels Bildgebung und das dadurch umso relevanter werdende Streben nach einer interdisziplinären, multimodalen Therapie und Begleitung dieser systemischen Erkrankung genannt.  Der gemeinsame Wunsch nach neuer Evidenzgenerierung durch laufende Studien wie P02 und der Aufruf nach neuen Studienkonzeptideen, schloss diese spannende Paneldiskussion.

Im Anschluss an das Thema Pankreaskarzinom folgte eine Session der ABCSG Colorectal Branch mit drei Vorträgen und einer anschließenden Panel-Diskussion. Zunächst präsentierte Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Eisterer ein Update zur derzeit rekrutierenden Rektumstudie R06 zur Behandlung von low risk T3-Rektumkarzinompatienten mit FOLFOX +/- Aflibercept, bei der die ABCSG in Österreich mit 3 Zentren beteiligt ist. Es folgte ein Update C08/Exercise II, präsentiert von Study Chair und CI Prim. Univ.-Prof. Dr. Josef Thaler, einer Kolonkarzinomstudie, die den Einfluss körperlichen Trainings auf den Behandlungserfolg bei dieser Krebserkrankung untersucht. Anschließend stellte OA Priv.-Doz. Dr. Lukas Weiss die Studien CIRCULATE/ ABCSG C11, welche den Einsatz zirkulierender Tumor-DNA für die Risikoabschätzung bei Kolonkarzinompatienten untersucht (und in Österreich gerade vor der Einreichung steht) und Kolokarzinom-Adjuvans-Studie ATOMIC der Alliance vor. Unter der umsichtigen Moderation von OÄ Dr. Gudrun Piringer diskutierten die Vortragenden im Anschluss unter anderem zum Trend zur totalen neoadjuvanten Therapie, vor allen bei distalen Tumoren, und über zukunftsträchtige Behandlungsmöglichkeiten in der Immuntherapie. Neben dem Einfluss der COVID-19 Pandemie, vor allem auf die Trainingsstudie C08, wurde auch die ABCSG Lebermetastasen Studie LM02 und weitere wichtige, am ASCO präsentierte Studien im Rahmen dieser Paneldiskussion angesprochen.

Willkommen zur virtuellen ABCSG Jahrestagung

Um 14.00 Uhr fand die traditionelle Eröffnungsrede des Präsidenten Univ.-Prof. Dr. Michael Gnant − dieses Jahr natürlich auch virtuell – statt. Dieser bedankte sich zunächst bei allen, die im vergangenen Jahr zu den Erfolgen der Studien und dem reibungslosen Ablauf, auch in diesen schwierigen Zeiten, beigetragen haben und benannte konkret die Herausforderungen, die die COVID-19 Pandemie für die klinische Forschungslandschaft mit sich bringt. Prof. Gnant ließ aber auch rezente Erfolge Revue passieren: wichtige Publikationen, die Neugründung der Task Force Future Now und deren bisherige Initiativen, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Forum Study Nurses & Coordinators, die wichtigen Fortbildungsformate der ABCSG, die im letzten Jahr massiv digitalisiert wurden, inklusive der Jahrestagung, die er als „längste Jahrestagung in der Geschichte der ABCSG“ betitelte. Auch die Partner aus der Wirtschaft, die diese Digitalisierung mittragen, blieben nicht unerwähnt. Weiters berichtete er über aktuelle rekrutierende Studien, über translationale Projekte der ABCSG sowie darüber, wie die PALLAS-Studie nach dem wenig erfreulichen Ergebnis der zweiten Interimsanalyse nun weitergeht und welche Benefits und Lehren man aus dieser global einzigartigen und vorbildhaften Kooperation ziehen kann.

Im Anschluss präsentierte Dr. Christine Deutschmann die 2019 in Saalfelden gegründete Task Force der „Young Investigators“ der ABCSG – die Task Force Future Now – im Detail. Im Rahmen des vergangenen Jahres wurden in der Task Force Formate wie „ABCSG Trials: from idea to publication“ (Young Investigator Chatroom, siehe unten), das Fortbildungsformat ABCSG in touch und ein Fast-Track-Verfahren zur Bewertung von Short Proposals von Young Investigators durch ein ABCSG Expertenpanel ins Leben gerufen. Dr. Deutschmann lud im Rahmen ihre Vortrages NachwuchsmedizinerInnen dazu auf, sich der Task Force anzuschließen (bei Interesse: Mail an info@abcsg.at).

Mammakarzinom

In der Eröffnungssession wurden gleich noch zwei spannende neue und derzeit rekrutierende Mammakarzinom-Studien der ABCSG vorgestellt.  Zunächst stellte Assoc. Univ.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Georg Pfeiler die ABCSG 45 vor, eine prospektive Phase-II-Studie, die den Einfluss von Carboplatin/Olaparib in der präoperativen Behandlung von PatientInnen mit primären Triple-Negativen-Mammakarzinom (HRD Defizienz/ BRCAness) untersucht. Derzeit ist die Phase 1 abgeschlossen und die Evaluierung der Dosisdaten wird durchgeführt. Im Q1 2021 wird die Studie TeilnehmerInnen für die 2. Phase rekrutieren. Außerdem wurde die weltweit einzigartige Präventionsstudie ABCSG-50/ BRCA-P von Study PI Univ.-Prof. Dr. Christian Singer vorgestellt, die die protektive Wirkung einer Chemoprävention bei gesunden BRCA-Trägerinnen untersucht. Diese Studie ist zurzeit rekrutierend, vier Zentren in Österreich nehmen Studienteilnehmerinnen, die den Einschlusskriterien entsprechen, auf. 

In der Panel-Diskussion mit den Vortragenden der Session, geleitet von ABCSG Vizepräsidentin Univ.-Prof. Dr. Marija Balic,  wurde vor allem über die innovativen Konzepte (Digitale Fortbildungen, Podcasts, TF Future Now,…) und deren Umsetzung im vergangenen Jahr gesprochen und zurecht mit Stolz verkündet, dies trotz der vielfältigen Herausforderungen dieses Jahres gut gemeinsam gemeistert zu haben. Nicht zuletzt wurde von Univ.-Prof. Dr. Michael Gnant darauf hingewiesen, dass die Zusammenarbeit mit dem niedergelassenen Bereich einen elementaren und immer wichtiger werdenden Pfeiler der ABCSG darstellt. Im Rahmen der Diskussion zu Studie ABCSG 45 wurde festgehalten, dass die Bestimmung des HRD Status mittlerweile sehr schnell durchgeführt wird, was für die rasche Behandlung dieses Hochrisikokollektivs essenziell ist.  Im Rahmen der Diskussion um ABCGS 50/ BRCA-P wurde der Wunsch geäußert, dass die Information in Familien mit BRCA-positiven Familienmitgliedern getragen wird, um diese auf die Studie und ihr Potential aufmerksam zu machen.

Weiter ging es im Bereich des Mammakarzinoms mit zwei Beiträgen zur Immuntherapie und einer anschließenden Panel-Diskussion. OA Dr. Simon Gampenrieder gab einen Überblick über den aktuellen Stand im Bereich der neoadjuvanten Immuntherapie, in der er vor allem die spannenden Daten der KEYNOTE-522, IMpassion031, NeoTRIPaPDL1 Studien präsentierte und in die Relevanz der untersuchten Therapiekonzepte kommentierte. Weiter ging es mit einer Präsentation seines Salzburger Kollegen OA Dr. Gabriel Rinnerthaler, der eine der neuesten ABCSG-Studien − ABCSG 52/ ATHENE − vorstellte. Die zweiarmige Phase-II-Studie untersucht die neoadjuvante Wirkung von Atezolizumab in Kombination mit einer dualen Her2-Blockade mit Epirubicin bei Patientinnen mit frühem Her2-positivem Brustkrebs. Die Studie hat einen sehr guten Start hingelegt und nimmt bereits in 6 Zentren österreichweit Patientinnen auf. Die anschließende Panel-Diskussion mit den Vortragenden, OA Dr. Kathrin Strasser-Weippl und OA Dr. Christoph Suppan, wurde von OA Dr. Daniel Egle moderiert und diskutierte unter anderem die Daten der aktuellen Studien im Kontext einer Nutzen/Risikoabwägung von Immuncheckpointinhibitoren sowie den Deeskalationszugang in der innovativen Studie ABCSG 52.

Im Anschluss folgte eine Session zum Thema Lokaltherapie, bei der OA Dr. Daniel Egle zunächst die brandneue ABCSG 54/ VISION-I Vakuumbiopsiestudie der ABCSG vorstellte, die als Machbarkeitsstudie angelegt ist und untersuchen soll, ob eine Vakuumbbiopsie direkt vor der chirurgischen Intervention als intra-/oder perioperativer Surrogatmarker für das Ansprechen der PatientIn auf die neoadjuvante Chemotherapie herangezogen werden kann.  Im Anschluss präsentierte Univ.-Prof. Dr. Florian Fitzal die ebenso aktuelle ABCSG 53/ TAXIS Studie, die bereits rekrutierend ist. Die Phase-III-Studie untersucht die Relevanz einer gezielten Axilla-Lymphknotendissektion im Rahmen eines chirurgischen Axillaeingriffs mit anschließender Bestrahlung bei klinisch lymphknotenpositiven Patientinnen. Im Anschluss an die Vorträge folgte eine Paneldiskussion mit den Vortragenden, die von Priv.-Doz. DDr. Michael Knauer, zugeschaltet aus der Schweiz, moderiert und von zwei weiteren DiskutantInnen, OÄ Dr. Stephanie Kacerovksy-Strobl und Assoc. Univ.-Prof. Dr. Gerd Fastner, bereichert wurde. Die große Frage nach neuen Standards in der Lokaltherapie hinsichtlich eines veränderten Einsatzes der Radiotherapie im klinischen Alltag wurde ausführlich diskutiert, auch die damit einhergehende Benennung von Parametern, die verlässlich für die Festlegung der Art von Bestrahlung eingesetzt werden können.

In der Abschlusssession zu „Research & Aktuelles“ präsentierte Assoc. Prof. Univ.-Doz. Mag. Dr. Filipits, Leiter der abcsg.research, die spannenden translationalen Projekte der ABCSG und präsentierte die ersten Ergebnisse der Validierung des OncoMasTR prognostischen Test in der ABCSG-8 Kohorte. Im Anschluss präsentierte Univ.-Prof. Michael Gnant nochmals ausführlich die Ergebnisse der zweiten PALLAS Interimsanalyse und gab ein Status Update zu PALLAS. Er strich abermals die großartigen Rekrutierungszahlen der PALLAS Studie und die herausragende und zukunftsweisende Kooperation zwischen Akademia und Industrie (unter Leadership der Studiengruppen!) heraus, die in dieser Studie beispielhaft ist. Er wies auch auf den großen translationalen Schatz der PALLAS Studien hin, der nun eingehend untersucht wird. In der abschließenden Diskussion mit den zwei Vortragenden, sowie Assoc. Univ.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Georg Pfeiler und Prof. Dr. Marija Balic, die unter sympathischer Moderation von Ass.-Univ.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Bartsch stattfand, wurden die PALLAS Herausforderungen, beispielsweise die der hohen Abbruchsquote diskutiert. PALLAS wurde aber auch in Relation zu anderen Studien wie der PenelopeB Studie und der monarchE Studie mit gleichen oder ähnlichem IP diskutiert und Prognosen für die Zukunft dieser Studien besprochen.

Weitere Programmpunkte

Neben dem wissenschaftlichen Hauptprogramm wurden auch vier Beiträge unserer Sponsoren zu wichtigen Themen im Bereich des Mamma-Karzinoms gestreamt. Außerdem fanden zwei Live-Chats („Meet the president“ mit Univ.-Prof. Dr. Michael Gnant und „Young Investigator Chatroom“ der Task Force Future now) statt, die von den TeilnehmerInnen der Jahrestagung gut angenommen wurden.

Wir bedanken uns bei allen TeilnehmerInnen für ihre virtuelle Teilnahme und den tollen virtuellen Austausch, bei den Vortragenden und Diskutanten für Ihren Input und Ihre Bereitschaft, ein solches Format gemeinsam mit der ABCSG umzusetzen und unseren Sponsoren für die finanzielle Unterstützung und damit die Ermöglichung dieses wichtigen Austauschformates!

Bitte nutzen Sie die Möglichkeit, hier Ihr Feedback zur Veranstaltung abzugeben oder schreiben Sie uns unter info@abcsg.at.

Alle Vorträge und Diskussionen sowie das E-Learning aus den Vorträgen der Educational Week (4 DFP Punkte) finden Sie im ABCSG Members Bereich, für den Sie sich hier registrieren und hier einloggen können.
Außerdem können Sie das E-Learning auch direkt auf der Seite  https://abcsg.medroom.at/ aufrufen. Wenn Sie dort noch keinen Zugang besitzen, bitte bei Dr. Markus Mittlböck unter markus.mittlboeck@melcom.at beantragen.



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