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Science and Cases in Klagenfurt

Großer Andrang bei Science and Cases in Klagenfurt!

21.03.2016

Am 14. März startete Science and Cases in die neue Saison und rund 50 Personen strömten ins Klagenfurter Seeparkhotel.

Unter dem Vorsitz von ABCSG-Präsident Univ.-Prof. Dr. Michael Gnant und dem Kärntner Hausherren Dr. Viktor Wette wurden fünf spannende und zum Teil herausfordernde Case Reports präsentiert und optimale Therapiestrategien in vier interdisziplinären Arbeitsgruppen diskutiert und dem Plenum vorgestellt.

Die Stimmung unter TeilnehmerInnen und Vortragenden war ausgezeichnet und die Veranstaltung – wie so oft in Kärnten – ein voller Erfolg!

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  • Kurz vor 19 Uhr war beim Empfang schon einiges los.
  • Freuen sich auf ihren Einsatz: Gruppensprecherin Dr. Martina Gutschi, Referentin für den Adjuvans-Fall OÄ Dr. Kristin Holzmüller und Teilnehmerin Dr. Andrea Urbania (v.l.n.r.).
  • Der Seminarraum „Adria“ war sehr gut gefüllt.
  • Eröffnet den Abend: Vorsitzender Dr. Viktor Wette.
  • Auditorium
  • Gute Stimmung am Präsidiumstisch: Dr. Viktor Wette und Univ.-Prof. Dr. Michael Gnant (v.l.n.r.).
  • Erster Referent des Abends: OA Dr. Frank Tuttlies, der seine Therapiestrategie mit Studiendaten umfassend argumentieren konnte.
  • Mit guter Laune bei der Arbeit: Gruppe Blau.
  • Souveräne Premiere als Gruppensprecherin der gelben Arbeitsgruppe: Dr. Martina Gutschi vom Klinikum Klagenfurt.
  • Die rote Gruppe mit Gruppensprecher OA Dr. Arno Curd Reichenauer wollte unbedingt am Referentenpult diskutieren (es wurde aber nicht geschummelt).
  • OA Dr. Klaus Unterrieder war Gruppensprecher der Grünen, die mit Ernsthaftigkeit bei der Sache waren.
  • Fasste die Ergebnisse aller Gruppen akribisch zusammen: ABCSG-Präsident und Vorsitzender Univ.-Prof. Dr. Michael Gnant.
  • OÄ Dr. Kristin Holzmüller stellte mit ihrem Fall das Publikum vor so manche Herausforderung.
  • Da wurde auch über Gruppengrenzen hinweg diskutiert.
  • Die Vorsitzenden waren aufmerksam.
  • Prim. Dr. Hans-Jörg Neumann stellte die Gruppen mit einer Patientin mit einem BMI von 57 vor schwierige Entscheidungen.
  • Eindeutige Antworten waren bei dieser schwierigen Datenlage nur schwer zu finden.
  • Trotzdem geben sich alle Mühe …
  • … und überlegen konzentriert.
  • „Du siehst uns auf hohem Niveau ratlos“, brachte es Univ.-Prof. Dr. Michael Gnant auf den Punkt.
  • Die dürftige Datenlage wurde von Prim. Dr. Hans-Jörg Neumann jedenfalls perfekt zusammengefasst.
  • OA Dr. Harald Weiss diskutierte seinen schwierigen Fall auch aus Zeitgründen gleich mit dem ganzen Publikum.
  • Auf Nachfragen wurde ausführlich eingegangen.
  • Dieser Second-Line-Fall forderte die ExpertInnen im Publikum.
  • ABCSG-Präsident Univ.-Prof. Dr. Michael Gnant brachte Struktur in die Debatten.
  • OA DDr. Johann Klocker schloss mit einem High-Risk-Fall ab, der ebenfalls gleich im Plenum besprochen wurde.
  • Verschwundene Hirnmetastasen – erfreulich, aber unerklärlich.
  • Eine auf einem Bein stehende Taube als Sinnbild für die Ratlosigkeit.
  • Nach zwei Stunden spannenden Fällen und intensiven Diskussionen beschloss Dr. Viktor Wette die Veranstaltung und freute sich schon auf das nächste Mal Science and Cases in Klagenfurt.

 


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